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10 Jahre Sommer der Solidarität

Fast 900.000 Menschen flüchteten 2015 nach Deutschland. Wir blicken zurück auf den „Sommer der Solidarität“ – und fragen ein Jahrzehnt später: Was ist daraus ge­worden?

Klar, nicht alles war leicht, nicht alles hat sofort gut geklappt. Kein Wunder! Schließlich gab es kein Modell für die Auf­nahme so vieler Menschen in so kurzer Zeit. Und die Herausforderungen waren groß: Unterkünfte, Ausstattung, Deutschlehrkräfte, Schul- und Kitaplätze mussten organisiert werden. Ja, es war anstrengend. Aber: Sehr viel hat sehr gut funktioniert.

Um auf diese letzten 10 Jahre zurückzublicken und vor allem auch die Menschen, die damals gekommen sind, haben die Abteilung Flucht, interkulturelle Arbeit, Migration (FiAM) der Diakonie Hessen, civi cune Rheinland-Pfalz, der Hessische Flüchtlingsrat und der Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz eine Broschüre Sommer der Solidarität – und was daraus geworden ist herausgegeben.

In Portraits und Interviews berichten Menschen, die 2015 nach Deutschland kamen, wie sie heute in unserer Gesellschaft leben: als Nachbarinnen und Nachbarn, Kolleginnen und Kollegen, Vereinsmitglieder, Eltern, Studierende. Dazu kommen Stimmen von Ehrenamtlichen und Initiativen, die seit einem Jahrzehnt mit ihrem Einsatz Integration möglich machen.

Alle Portraits aus der Broschüre finden sich auch auf der extra eingerichteten Seite

https://www.sommer-der-solidaritaet.de

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